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vor 3 Wochen

Bauen soll billiger werden – DIN-Chef fordert weniger Normen

Im Jahr 2024 wurden in 🇩🇪 nur 215.900 Wohnungen genehmigt – ein Minus von 16,8 %! Der Grund: hohe Baukosten durch Fachkräftemangel, teures Material und zu viele Vorschriften. 🧱💸

Jetzt will sogar das Deutsche Institut für Normung (DIN) einige DIN-Normen abschaffen, um günstigeres Bauen zu ermöglichen. DIN-Vorstand Daniel Schmidt fordert eine gesellschaftliche Diskussion, welche Standards wirklich nötig sind. 🤝

🚧 Die Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“ zeigt, wie’s gehen kann: Weniger Trittschalldämmung, schlankere Decken, günstigere Balkonkonstruktionen. So könnten die Kosten pro m² um bis zu 2000 € sinken! 💰🏢

Das DIN-Institut plant Gespräche mit Politik und Bauwirtschaft – viele Kostentreiber liegen laut Schmidt bei den Behörden selbst. Der sogenannte „Hamburg-Standard“ soll helfen, ohne bei Sicherheit oder Komfort Abstriche zu machen. ✔️

✅ Gute Nachricht für Mieter: Der geplante „Wohnungs-TÜV“ ist gestrichen! Die geplante DIN 94681 wurde zurückgezogen. 📄❌

➡️ Fazit: Weniger Bürokratie, mehr bezahlbarer Wohnraum! 🏘️🌍

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