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vor 2 Jahren

Bei der neuen Hallenheizung nicht nur Investitions-, sondern auch die Folgekosten beachten!

Ein Fehler, der bei der Planung von Hallenheizungen besonders häufig gemacht wird, ist die mangelnde Sicht aufs große Ganze. Die neuen Geräte sollen in der Investition möglichst günstig sein – und das rächt sich auf lange Sicht, wenn dabei die Verbrauchskosten außer Acht gelassen werden. Schließlich verbraucht eine Hallenheizung über ihren Lebenszyklus ein x-Faches ihrer Investitionskosten. Wichtig ist es daher, den Fokus auch auf die Lebenszykluskosten zu legen. Das Stichwort ist hier: niedrige TCO – Total Costs of Ownership.

Sie können eine Menge Geld am falschen Ende sparen (oder auch ausgeben!), ohne dass es am Ende wirklich effektiv ist.

Welche Heizung lohnt sich nun – auch auf lange Sicht? Die Antwort lautet: die Heizung, die am besten zu Ihrem Nutzungsprofil passt und Ihre wirtschaftlichen Anforderungen erfüllt. Infrarot-Dunkelstrahler lassen sich durch ihre Flexibilität und eine Vielzahl an smarten Funktonen exakt auf Ihren Bedarf ausrichten. Und sie zeichnen sich im Vergleich zu vielen anderen Systemen auch durch geringe Kosten aus – sowohl bei der Investition als auch über den gesamten Lebenszyklus betrachtet. Dies belegen die Ergebnisse einer Studie, die wir gemeinsam mit der TU Kaiserslautern durchgeführt haben.

Investitionskosten für den Einsatz von regenerativen Energien wie z. B. Wärmepumpe in Verbindung mit Fußbodenheizung oder Holzpelletofen gekoppelt mit Deckenstrahlplatten liegen zwischen Faktor 1, 8 bis 4,0 – im Schnitt um Faktor 3,0! – höher als bei einem Dunkelstrahler System mit Restwärmenutzung.

FUTURA von KÜBLER

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