Fenster sind ein elementares Bauelement von Häusern. Sie lassen Tageslicht und Luft in den Wohnraum und sorgen für den wichtigen Ausblick und Kontakt nach draußen. Auch für einen Wärmeaustausch sorgen die Fenster.
Der U-Wert ist ein Kennzeichen dafür, wie hoch die Wärmedämmwirkung des Fensters ist und sollte daher zwingend beachtet werden.
Wärmedurchgangskoeffizient – Faktor für Wärmeaustausch
Vereinfacht gesagt trifft der U-Wert eine Aussage darüber, wie viel Wärme durch das Fenster nach draußen gelangt.
Es beschreibt den Wärmedurchgangskoeffizienten der Verglasung. Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient und damit auch der U-Wert eines Fensters ist, desto mehr Wärme lässt das Fenster vom Innenraum nach außen dringen. Je geringer der U-Wert ist, desto energieeffizienter ist also auch das Fenster.
Was ist ein guter U-Wert? 💡
Moderne Dreifachverglasung erreicht einen Wert kleiner als 1,0. Ein Wert bis maximal 1,3 beschreibt noch einen guten U-Wert.
Förderung von Neubauten und energetischer Sanierung von Altbauten
Der Gesetzgeber fördert die energetische Sanierung von Bestandsbauten oder Neubauten. Hierbei wird der U-Wert der Fenster zur Vergabe der Fördermittel herangezogen. Fenster mit einem U-Wert kleiner oder gleich 1,0 sind derzeit förderfähig. Es kann sich daher für Sie durchaus lohnen, wenn Sie Fenster mit besonders niedrigem U-Wert wählen.
VELUX Dachfenster bieten Ihnen in der Standardverglasung eine ausgewogene Kombination zwischen einem niedrigen U-Wert und einem niedrigen G-Wert. Dies garantiert Ihnen einen hohen Wohnkomfort, da die Dachgeschoss-Hitze reduziert wird und Sie im Winter nicht unter hohen Heizkosten durch einen Wärmeverlust leiden. Mit einer Dreifach-Verglasung und einem U-Wert von 1,0 können Sie zudem Förderprogramm nutzen und sowohl bei Ihrem Bauprojekt als auch bei den späteren Heizkosten sparen.
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