Brandschutztüren aus Stahl
Viel Holz, viel Reet und etwas Lehm – so sind die meisten der historischen Häuser im Freilichtmuseum Molfsee gebaut. Brandschutz? Zumindest zur damaligen Zeit kaum vorhanden. Brannte es erstmal auf einem Hof, ließ sich das Feuer nur in den seltensten Fällen noch unter Kontrolle bekommen. Heute gibt es strenge Brandschutzvorgaben, die solche Situationen verhindern sollen. Zu den vorbeugenden Maßnahmen zählen auch die ein- und zweiflügeligen T30 Brandschutztüren von Hörmann, die im Eingangsgebäude des neuen Museums verwendet wurden. Brandschutztüren aus Stahl bieten sich immer dann an, wenn neben der Schutzfunktion auch eine hohe mechanische Belastung gewährleistet werden muss. Die vollflächig verklebte Verbundkonstruktion des Türblatts sorgt für eine hohe Stabilität, sodass der Türflügel passgenau schließt und die Oberfläche dauerhaft planeben bleibt. Ein Verziehen oder unschöne Dellen gehören so der Vergangenheit an. Die Türen können in allen RAL-Farbtönen geliefert werden und sind in diesem Projekt farblich mit den umgebenden Wänden abgestimmt, sodass sie sich in die Gestaltung integrieren.
Katalog:
https://www.hoermann.de/portal/portal-55-auf-dem-land/de/landgut/
(Foto: HÖRMANN KG Verkaufsgesellschaft)