Neuere Erkenntnisse zeigen: Über 50 Prozent der CO2-Emissionen lassen sich auf die Herstellung und Nutzung von Bauwerken zurückführen. Davon sind circa ein Drittel Infrastrukturmaßnahmen zuzurechnen. Bei diesen Maßnahmen sind vor allem Brückenbauwerke zu nennen.
Mit etwa 85 Prozent verursacht die Erstellung der Baustoffe den wesentliche CO2-Anteil, wobei Beton und Stahl die Hauptbaustoffe sind. Allein der bewehrte Beton ist für rund 65 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich.[1]
Mit einem präventiven Schutz durch eine wirksame Hydrophobierung mit StoCryl HG 200 kann der Schadensmechanismus, der zu Instandsetzungen oder Abriss und Neubau führt, gestoppt und so der Ressourceneinsatz reduziert werden. Die Verlängerung der instandhaltungsfreien Lebensdauer von Infrastrukturbauwerken reduziert den Verbrauch an Ressourcen wie Zement und Beton und somit auch CO2-Emissionen.
[1] Institut für Bauwesen der Fachhochschule Kiel, CO2-Bilanzierung und Optimierung von Brückenbauwerken
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