Gemeinden passen aktuell die Hebesätze an – das sind die kommunalen Faktoren, die die endgültige Steuerhöhe bestimmen. 🔧
📆 Bis zum 30. Juni konnten Kommunen diese Sätze rückwirkend fürs gesamte Jahr ändern. Die Zustellung der Bescheide erfolgt schrittweise im Laufe des Jahres 2025. Das kann für viele Immobilienbesitzer Nachlässe bedeuten. Besonders private Eigentümer zahlen oft deutlich mehr als früher, obwohl die Reform angeblich „aufkommensneutral“ sein sollte. In Berlin stieg die Steuer im Schnitt sogar um 116,8 %! 📈
🏘️ Während Gewerbeimmobilien vielerorts entlastet werden, trifft es Wohnimmobilien härter – was viele als ungerecht empfinden. Einige Bundesländer wie Sachsen, Saarland, Berlin oder NRW reagieren bereits mit getrennten Hebesätzen für Gewerbe und Wohnen. ⚖️
💬 Der Steuerexperte Marcel Krumm erklärt: In vielen Gemeinden wird noch heftig gerechnet und politisch gerungen. Für Bürger heißt das: Genau hinschauen – es könnte sich noch was ändern! 👀
📎 Fazit: Die Reform ist noch in Bewegung. Wer betroffen ist, sollte prüfen, ob sich in seiner Gemeinde der Hebesatz ändert – das kann bares Geld sparen! 💶✅