Sie haben Hallen und keine Idee, wie Sie diese heizen, wenn das neue GEG kommt? Dann haben wir drei gute Tipps für Sie:
Tipp 1: Neue Gasheizung noch im Jahr 2023. Sie nutzen die bewährten Energiespar-IR-Heizungssysteme von KÜBLER. Wo sinnvoll, ergänzen Sie diese mit Brennwerttechnik. Ergebnis dieser Effizienzmaßnahme: Sie reduzieren Ihren Heizenergieverbrauch um 50 bis 70 % – weit mehr, als der Gesetzgeber fordert. Entsprechend reduziert werden sowohl THG-Emissionen als auch die Heizkosten, sodass sich die Investition i. d. R. in 2 bis 3 Jahren amortisiert. Zukünftig lässt sich die neue Heizungsanlage problemlos auf Wasserstoff anpassen, sobald dieser in ausreichender und bezahlbarer Menge verfügbar ist.
Tipp 2: Die Highefficiency-Heizung von KÜBLER inklusive H2-readyness und Nachrüst-Option. Das Ergebnis hier: Sie nutzen sofort die Möglichkeit von Wasserstoff und profitieren von den Vorteilen hoher Energie-, Emissions- und Kosteneinsparung. Zukünftig lässt sich das System mit Nachrüst-Kit jederzeit einfach und günstig für die Strom- bzw. die PV-Nutzung aufzurüsten.
Tipp 3: Gleich auf die Weltneuheit Multi-Energie-System von KÜBLER bauen! Damit öffnen Sie sich sofort den Weg in die CO₂-Freiheit. Denn die Innovation erlaubt es, verschiedene erneuerbare Energieträger wie Strom oder H2, aber auch (biogene) Gase variabel zu nutzen. Damit können Sie z. B. sofort auf eigenen PV-Strom setzen und sich ein Stück Energieautarkie öffnen. Durch aktives Energiemanagement werden Heizkosten und CO₂-Ausstoß bei der Nutzung verschiedener Energieträger skalierbar gemacht – welch ein Fortschritt!
Das Fazit: Noch nie konnten Sie so einfache Lösungswege für die Wärmewende nutzen. Und dies sehr wirtschaftlich und nachhaltig. Denn die Investitionskosten sind vergleichsweise gering – sie liegen rund ein Drittel unter den Kosten z. B. für Wärmepumpen.