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vor 4 Jahren

LINIT-Verbundelemente als Design-Element

Verbundelemente für Neubau Verwaltung der Uhlmann Group, Laupheim.

Die in Pfosten-Riegel-Konstruktion erstellte Fassade lehnt sich gestalterisch an eine bestehende Halle an. Das Erscheinungsbild wird durch ein Raster von Glasflächen und weißen Glaspaneelen geprägt. Zum Einsatz kamen zwei verschiedene Verbundelemente: 322 sichtbare, 80 mm starke Glaspaneele, deren Außenschicht aus weiß emailliertem, 8 mm starkem ESG-H Glas besteht. Nach innen folgen ein 70 mm starker Mineralfaser-Dämmkern und ein 2 mm starkes, weißes Alu-Blech mit umlaufender Z-Kantung. Mit ihrer Dämmschicht erreichen diese 185 x 330 cm großen Elemente einen U-Wert von 0,46 W/m2K. Sie bilden rund 1086 m2 der Fassadenfläche. Auf weiteren 756 m2 der Fassadenfläche wurden 52 mm starke Blechpaneele belegt, die innen und außen aus 2 mm starken Alublechen bestehen. Dazwischen befindet sich eine Dämmschicht von 48 mm PU-Schaum, der Element-U-Wert liegt hier bei 0,55 W/m2K.

Die LINIT-Verbundelemente wurden in Riedlingen nach Maß für das neue Verwaltungsgebäude gefertigt und just in time zur Baustelle geliefert. Möglich sind neben Glasdeckschichten – verspiegelt, rückseitig farbig emailliert oder im Mehrfarbensiebdruck bedruckt – Deckschichten aus verschiedenen Metallen wie Aluminium, Stahl, oder Edelstahl, bei denen man durch Eloxieren, Farbbeschichtungen, Polieren oder Prägungen besondere Effekte erzielen kann. Zur Wahl stehen außerdem verschiedene Holzdeckschichten (Furnierschichtholz, Schichtholz, Spanplatten in allen Holzarten), extrem widerstandsfähige HPL-Deckschichten in verschiedenen Farben und Optiken und Deckschichten aus Faserzement in einer nahezu unbegrenzten Farbpalette.

Neben ihren optischen Qualitäten bieten LINIT-Verbundelemente dank einem Kern aus PU- oder Mineralfaserdämmung einen sehr guten Hitze- und Wärmeschutz. Darüber hinaus hat Linzmeier hocheffiziente Vakuum-Paneele im Programm. Mineralfaserdämmschichten verbessern den Brandschutz (bis W 90), spezielle Funktionsschichten erhöhen den Schallschutz (bis 55 dB) und machen die Paneele einbruch- oder durchschusshemmend. Die Verbundelemente werden an die jeweilige Konstruktion des Gebäudes angepasst. In Farbe oder Holzoptik lassen sie sich außerdem perfekt auf das jeweilige Fenster- und Fassadenprofil abstimmen. Die Montage der einbaufertigen Paneele erfolgt problemlos in Pfosten-Riegel-Konstruktionen oder Fensterelemente entsprechend den Verglasungsrichtlinien.

Mehr Informationen unter www.linzmeier.de

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