Die Glasfassade mit wenigen Handgriffen zur Seite schieben und auf diese Weise die Ladenfläche ins Freie erweitern – dies ist seit Kurzem in einem beliebten Osnabrücker Friseursalon möglich. Verantwortlich dafür ist der nachträgliche Einbau einer raumhohen Glas-Faltwand. Der Salon befindet sich im Hochparterre eines Altbaus mit historischen Sprossenfenstern und -türen.
Soll die Glas-Faltwand vollständig geöffnet sein, werden von den insgesamt fünf Fensterflügeln vier nach rechts geschoben, wo sie als schmales Glaspaket platzsparend an der Wand geparkt werden. Das fünfte Element, welches als Drehflügel mit Komfortverriegelung ausgebildet ist, öffnet sich nach rechts und dient als Ausgangstür. Wichtig war dem Bauherrn außerdem, einen nahtlosen Übergang zwischen Innen- und Außenraum zu schaffen – ein Wunsch, dem Solarlux mit einer barrierefreien Bodenschiene entsprechen konnte. Maximalen Tageslichteintrag – auch im geschlossenen Zustand – erlauben die filigranen Profile des Aluminium-Systems Highline: Die Ansichtsbreiten im Flügelstoß betragen nur 99 mm und sind damit konkurrenzlos schmal.
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