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vor 3 Jahren

Nicht nur in Zeiten von COVID ist es essentiell, dass die Virenlast in einem Raum so niedrig wie möglich gehalten wird

Aktuelle Forschungen und Untersuchungen bestätigen: Regelmäßiges Lüften schützt um das zehn- bis achtzigfache effektiver vor der Ausbreitung von Viren als Luftfilteranlagen (Quelle: TH Mittelhessen).

Die Erhaltung oder Wiedergewinnung der Gesundheit spielt eine signifikante Rolle in unserem Leben – leider kommen die wenigsten zeitlebens um einen Krankenhausaufenthalt herum. Umso wichtiger ist es, sich auch dort nach Möglichkeit wohlfühlen zu können.

Graue Blockbetonbauten am Stadtrand gehören zwischenzeitlich glücklicherweise in den meisten Fällen der Vergangenheit an. Umliegende Klinikparks, getrennte Verkehrsströme zwischen Patienten, Besuchern und Personal sorgen für Ruhe. Klare Strukturen ergeben eine ausgezeichnete Orientierung, helle und luftige Flächen zur Außenanlage ersetzen die früher oftmals kahlen und weißen Wände und versuchen den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Heute muss sich das Design nicht mehr der Funktion unterordnen:

Insbesondere in Krankenhäusern, in denen Menschen mit ohnehin schon eingeschränkter Immunabwehr teils monatelang behandelt werden ist frische Luft mitunter ein wesentlicher Bestandteil des Genesungsprozesses. Wenn diese aufgrund fehlender Mobilität nur aus dem Gebäude heraus erreicht werden kann, ist eine sichere Lüftung unumgänglich. Große Fensterflügel sind oftmals aus Sicherheitsgründen nicht eingebaut, Kippfenster wiederum ermöglichen keinen Luftaustausch. Daher haben sich Lamellenfenster hier – vergleichbar zu Schulen und Altenheimen – als eine Möglichkeit gezeigt, mit der in jeder Abteilung eines Krankenhauses mit gutem Gewissen und ohne Gefahr für kleine und große Patienten jederzeit gelüftet werden kann.

Mittels Sicherheitsverglasung in den Lamellen können diese als zertifiziert absturzsicher eingesetzt werden. Darüber hinaus lässt sich die Öffnung zwischen den Lamellen je nach Bedarf anpassen: Mit vielen kleinen Lamellen genauso wie mit zusätzlichen Streben zwischen den Lamellen, welche die Gefahr des Herauskletterns beispielsweise in einer Kinderklinik noch weiter minimieren können.

Die Bedienung erfolgt durch Taster über Motore mit Schließkantenschutz oder Handhebel, ebenfalls erhältlich sind manuelle Getriebe mit auf Wunsch abnehmbarer Kurbel so dass die Fenster nur dann geöffnet oder geschlossen werden können wenn dies auf der Station vom verantwortlichen Personal gewünscht ist.

Zusätzlich zum Einsatz in Patientenzimmern oder Stationsfluren haben sich HAHN Lamellenfenster auch im Eingangsbereich oder Fluchtwegen unterschiedlicher Krankenhäuser bewährt. Dort sorgen sie, angeschlossen an die Gebäudesteuerung, nicht nur für zentral steuerbare Frischluftzufuhr sondern auch für Brandrauchentlüftung nach EN 12101-2 im Notfall. Hierbei werden gezielt Rauchgase und dichter Qualm abgeleitet, um die Fluchtwege frei zu halten und eine Rettung zu ermöglichen.

Updates gibt es auch jederzeit hier: https://www.facebook.com/HAHNLamellenfenster oder direkt auf www.hahn-lamellenfenster.de

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Melanie Schüssler Vertrieb
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