Nach dem Schäumen wird jede unserer PU-Hartschaumplatten für’s Steildach gefräst und erhält die produktspezifische Deckschicht.
Die Nut- und Federverbindung wird zunächst längs- anschließend schmalseitig in die Dämmplatte eingearbeitet. Ringsum entsteht so die N+F-Klemm-Press-Verbindung, die Wärmebrücken verhindert. Die anfallenden Reststoffe von Sägen und Fräsen werden zu LINIREC-Konstruktionsbauplatten weiterverarbeitet.
Im darauffolgenden Schritt kaschiert die Maschine die jeweilige diffusionsoffene Unterdeckbahn auf die Hochleistungsdämmplatte. Anschließend sind die Dämmplatten für die Montage auf dem Dach fertig und werden über viele Jahrzehnte hinweg ihren Beitrag als sommerlicher Hitze- und winterlicher Kälteschutz leisten.
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