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vor 1 Jahr

Wie kann das GEG in Hallengebäuden wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden?

Beim Expertendialog in Trier stand die Zukunft der Energiewende im Fokus und Verena Hubertz MdB, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, setzte klare Akzente.

Ihr Appell an Wirtschaft und Politik lautete: "Wir müssen technologieoffen denken, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten."

Verena Hubertz betonte die Notwendigkeit, sich nicht auf eine einzige Technologie zu versteifen, sondern vielmehr einen offenen Dialog und Austausch zu fördern. Insbesondere wurde auf das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) eingegangen, und dabei die herausragende Innovation Multi-Energie-IR-Heizung FUTURA von KÜBLER als ein spannendes Beispiel hervorgehoben.

Die Firma KÜBLER aus Ludwigshafen präsentierte mit FUTURA eine wegweisende Technologie, die nicht nur energieeffizient ist, sondern auch den Anforderungen des GEG entspricht.

Verena Hubertz lobte die Innovationskraft von KÜBLER und hob das Beispiel FUTURA als ein Meilenstein in der Umsetzung der Energiewende hervor.

Auf diese Innovation hat auch die Firma „Die Kanter & Schlosser“ bei der Beheizung ihrer Halle gesetzt. „Die Kanter“ hatten zum Ziel, mit ihrem Neubau einen nennenswerten Zukunftsbeitrag zu leisten und ihre Halle möglichst energieeffizient zu betreiben.

Dabei spielt die GEG-konforme Beheizung durch FUTURA eine große Rolle. Erfahren Sie mehr zu unserem Expertendialog und über die Erfahrungen von „Die Kanter“ mit der Hallenheizungsinnovation FUTURA unter:

KÜBLER Hallenheizungen

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