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vor 5 Jahren

Wie man Zulieferer für ein Projekt mit 35 Gebäuden wird

35 Häuser, davon 15 Rekonstruktionen und 20 Neubauten, sind in der Altstadt Frankfurts entstanden. Ein Megaprojekt, mit dem Neuland betreten wurde.

BKS-Schließsystem „janus“ gefiel auf Anhieb:

Über die Laufzeit von 10 Jahren ab Gründung der mit der Sanierung beauftragten Dom Römer GmbH musste aus einer fixen Idee ein genehmigungsfähiges, baureifes und vermarktbares Projekt entwickelt werden. Immer wieder musste auf veränderte Rahmenbedingungen reagiert werden, so hat das Projekt unendlich viele Anpassungen im Großen wie im Kleinen erlebt und überstehen müssen, immer mit der festen Absicht, dieses außergewöhnliche Konzept tatsächlich zu realisieren und ein bewohnbares, standortadäquates Quartier zu schaffen.

Der Erstkontakt lief über den Bauherrn Dom Römer im Januar 2014. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Schließsysteme und Schlösser geplant. Das vom Objektberater der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas vorgestellte BKS-Schließsystem „janus“ gefiel auf Anhieb durch die Schlüsselform, die Modulbauweise und der damit verbundenen Vielfalt an Schließungen. Für die Verwaltung der Schließanlagen überzeugte der „KeyManager“ von BKS: Der „KeyManager“ ist eine Schließanlagen-Software, die mechanische, mechatronische und elektronische Komponenten in einem Gesamtsystem verwaltet. So hat man über eine Benutzeroberfläche die komplette Übersicht über alle elektronischen und mechanischen Zutrittsmedien wie Zylinder, Schlüssel und Transponder. Ein wichtiger Aspekt bei diesem Großprojekt Dom Römer in Frankfurt war auch, dass das Schließanlagenverwaltungsprogramm mehrere Anlagen verwalten kann.

Mehrere Schließanlagen: In der zuerst fertig gestellten Tiefgarage war eine kleine Schließanlage vorhanden. Der Schließplan ließ zunächst auf einen anderen Hersteller schließen. In der Tat handelte es sich jedoch um ein janus-Anlage, die nur auf einem markenfremden Schließplan eingetragen war. So konnte die Schließanlage einfach integriert und erweitert werden. Eine zusätzliche Anforderung war, dass verschiedene Mieter, wie die Apotheke, Goldschmiede und Gastronomie ihre „eigenen“ Schließanlagen wollten. Da das „livius“-System ebenfalls ein Wendeschlüsselsystem ist, wurden kleinere Anlagen mit livius GHS (General-Hauptschlüsselanlagen) und Z-Anlagen (Zentralschlossanlage) ausgestattet. Und auch hier kann der Bauherr den Vorteil der Schließanlagenverwaltungen durch den „Key-Manger“ nutzen.

Moderne Mehrfachverriegelungen: Viele der neuen Häuser bekamen motorische Mehrfachverriegelungsschlösser „SECURY“ mit Automatic-Öffner. Die waren zwar nicht ausgeschrieben, aber der Bauherr hat sie den verschiedenen Verarbeitern empfohlen. Bei mehreren Objekten wurde die GU-Vorbauzarge von Verarbeitern empfohlen und eingebaut. Mit der passivhauszugelassenen Zarge können Fenster in der Dämmebene montiert werden, ohne dass Wärmebrücken entstehen. Außerdem erfüllt die Zarge die hohen Anforderungen an Lastabtragung, Wärmeschutz, Winddichtigkeit und Schallschutz.

Objektreferenz Frankfurter Altstadt: https://www.g-u.com/de/unternehmen/referenzen/details/frankfurter-altstadt-sanierung.html

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