Flächensysteme können die Raumluftfeuchte nicht regulieren, was speziell beim Kühlen von Gebäuden zum schnellen Ansteigen des Feuchtegehalts und letztendlich zum Abschalten des Kühlprozesses führt.
Um diesen Prozess hinauszuzögern, werden zentrale Lüftungsanlagen eingesetzt, da der hohe Luftstrom einen gewissen Anteil der abzuführenden Feuchte mitreißt.
Ab einem Taupunkt von 20 °C (ca. 20 % der Sommertage) muss die Frischluftzufuhr entfeuchtet werden. Dies kostet aber jede Menge an Energie!
Um CO2 und Schadstoffe im ausreichenden Maße abzuführen, werden keine zentralen Lüftungsanlagen benötigt. Die hierfür notwendigen Luftmengen können problemlos über dezentrale Lüftungssysteme oder auch über freies Lüften, sprich über die Fenster, bewegt werden.
Bei unseren Natur-Klimasystemen übernehmen die HUMID-Module das Feuchtemanagement.
Zentrale Lüftungsanlagen sind somit überflüssig!
Wenn Sie mehr wissen wollen, dann schauen Sie doch mal vorbei oder nehmen Sie Kontakt auf.
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