Das Konzept für den Neubau des Restaurants mit Vinothek des Weinguts Kopp war schnell gefunden: Der Blick über das Rheintal sollte wie durch ein Fernglas inszeniert werden.
Um diesen Ausblick so uneingeschränkt wie nur möglich umzusetzen, wünschte sich der Architekt durchgehende, raumhohe Verglasungen, die sich vollständig in Decke und Boden des vier Meter hohen Raumes einfügen. Thomas Bechtold über seine Wahl: „Für einen maximalen Ausblick mussten es Fenster mit optimierten Rahmenbreiten sein“, so der erfahrene Architekt. „Ich liebe es ohne Stürze zu bauen und die cero Schiebefenster lassen sich gut in den Boden und die Decke integrieren.“ Die Fensterrahmen sind umlaufend nur 34 Millimeter breit, wodurch sich ein Glasanteil von bis zu 98 Prozent ergibt.
Insgesamt gibt es drei cero Schiebefenster-Anlagen, zwei im Restaurant und eines in der Vinothek, mit jeweils zwei Schiebeelementen, die in einen dritten hineingefahren werden können. Bewegt werden sie im Weingut Kopp mithilfe eines elektrischen Antriebs, der über ein KNX-System gesteuert wird. Da jedes der Bauelemente drei Meter breit und vier Meter hoch ist, kann die Südfassade auf einer Breite von insgesamt zwölf Metern vollständig geöffnet werden. Auf der Ostseite sind es zusätzliche sechs Meter.
Weitere Details zu diesem gelungenen Neubau finden Sie hier:
Alles zu den Schiebefenstern cero finden Sie hier:
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