Heinz-Schönfeld-Hörsaal – Denkmalgeschützte Akustik-Ikone an der TU Dresden

Der Heinz-Schönfeld-Hörsaal der TU Dresden zählt zu den herausragenden Bauwerken der frühen 60er Jahre und steht unter Denkmalschutz. Mit seinen 481 Plätzen gehört er zu den größten und bedeutendsten Hörsälen der Universität. 🎓🏛️

Der Hörsaal wurde umfassend saniert. Ziel war es, die originale Bausubstanz und Ästhetik zu erhalten und gleichzeitig den aktuellen technischen Standard zu realisieren. Dabei wurden haustechnische Anlagen erneuert, Barrierefreiheit geschaffen und das Gebäude energetisch ertüchtigt. Neue Fenster wurden mit effektivem Sonnenschutz ausgestattet. 🛠️

Die spezielle Herausforderung:

▪ Sonnenschutz im denkmalgeschützten Gebäude integrieren 🏛️☀️

▪ Großflächige Senkrechtmarkisen mit bis zu 14,3 m² Behangfläche 🪟

▪ Filigrane, optisch elegante Bauweise, die nahezu unsichtbar bleibt 👀✨

▪ Montage unter laufendem Universitätsbetrieb

Die großzügige Glasfront des Auditoriums sollte vor Sonneneinstrahlung geschützt und für Vorträge verdunkelt werden können. Dabei war es besonders anspruchsvoll, einen Blend- und Sonnenschutz zu entwickeln, der im geöffneten Zustand kaum sichtbar ist und gleichzeitig stabil genug, um Witterungseinflüssen standzuhalten. Die Anlagenmaße betrugen 2.150 x 6.665 mm (BxH). 🌤️

Das Lösungskonzept:

Brichta setzte auf hochwertige ZIP-Anlagen mit extrem schmalen ZIP-Schienen von nur 28 mm Breite. Die quadratischen Gehäuse mit 160 mm Kantenlänge wurden farblich perfekt auf das denkmalgeschützte Gesamtbild abgestimmt. Das Ergebnis ist ein nahezu unsichtbarer, eleganter Sonnenschutz, der alle Denkmalschutzvorgaben erfüllt. 🎯🏆

Ein Meisterstück moderner Technik im Spannungsfeld von Denkmalschutz, Design und Funktionalität.

👉Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt