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vor 2 Jahren

Kulturzentrum in Ljubljana

Die alte Zuckerfabrik Cukrarna im Herzen Ljubljanas war immer mehr als eine Industriebrache. Ihr tiefgreifender Umbau sicherte diese Ausgangspunkte slowenischen Nationalgefühls und schuf einen Ausstellungsort für die kulturelle Zukunft der kleinen Nation.

Architekt Scapelab gewann den 2009 ausgelobten Wettbewerb für eine Revitalisierung der ehemaligen Zuckerraffinerie zum Kulturzentrum mit der Idee, das Gebäude komplett zu entkernen, um im Inneren ein möglichst flexibles Programm anbieten zu können. Das bedeutet, dass auch die Logistik für größere Events ausgelegt werden musste. Zugang für die Anlieferung von sperrigem Kulturgut – seien es große Skulpturen oder die Technik für Bühnenshows – bietet das Industrie-Sektionaltor SPU F42, das mit einem Vertikalbeschlag ausgestattet ist und senkrecht die Wand hochfährt. Optisch bildet es durch seinen dunklen Farbton einen starken Kontrast zur hellen Betonoberfläche – macht sich also gar nicht erst die Mühe, sich verstecken zu wollen. Das doppelwandige Stahl-Lamellentor sorgt für eine gute Wärmedämmung. Eine Schlupftür dient dem Durchgang von Personen, wenn das Tor geschlossen ist. Ebenfalls eine Schlupftür hat das Feuerschutz-Schiebetor im Untergeschoss. Es setzt sich farblich allerdings nicht von der Wand ab. Anders als regulär üblich wird dieses Tor hier auch als normales Schiebetor genutzt, ist also im täglichen Betrieb zumindest zeitweise geschlossen.

Katalog:

https://www.hoermann.de/portal/portal-56-bauen-im-bestand/de/kunstbestand/

www.hoermann.de

(Foto: HÖRMANN KG Verkaufsgesellschaft)

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