Im Rahmen des dreigleisigen Ausbaus der Strecke Emmerich – Oberhausen war bei einer Brückenunterführung ein Anprallschutz zu den angrenzenden Brückenpfeilern sowohl zum Bestandsfundament als auch zu den Brückenpfeilern erforderlich. Ein Hohlraum zwischen den bestehenden Pfeilern und dem massiven Anprallschutz verhindert die Belastung der Konstruktion bei einem möglichen Anprall.
⏩ Zur horizontalen Entkopplung der neuen Fundamente wurde zwischen der Oberkante der existierenden Fundamente und der Bodenplatte die Setzungsplatte Egcovoid® verwendet.
⏩ Ebenfalls wurde die Setzungsplatte zur vertikalen Entkopplung der bestehenden Brückenpfeiler eingebaut.
⏩ Die Setzungsplatte erzeugt eine lastfreie Trennschicht. Lastfreischaltungen sind vor allem bei unkalkulierbaren Kräften erforderlich, um eine gezielte Lasteintragung zu erzeugen.
Nach dem Aushärten des Betons wird die Egcovoid® Setzungsplatte gewässert, um den Hohlraum zwischen dem Bestandsbeton und dem Anprallschutz herzustellen. Die neue Betonkonstruktion des Anprallschutzes ist durch Egcovoid® vollständig von der alten Bestandskonstruktion getrennt.
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