Bei Dehnfugen in Kranbahnen kommt die Querkraftdornverbindung Egcodorn® DND zur Übertragung von nicht ruhenden Lasten zum Einsatz.
Mit Kranbahnen werden in Containerhäfen große Lasten bewegt. Dadurch ist die Tragkonstruktion enormen dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an den Ermüdungswiderstand von Konstruktion und Verbindungsmitteln.
Bei Dehnfugen in Kranbahnen kommt die Querkraftdornverbindung Egcodorn® DND zur Übertragung von nicht ruhenden Lasten zum Einsatz. Anstatt die Querkraftdorne vor Ort an der Schalung anzubringen, empfiehlt es sich in Bezug auf Zeitersparnis und Ausführungsgenauigkeit, die Dehnfugenelemente vorgefertigt einzubringen.
So geht‘s:
• Bemessung des Dehnfugenabstands und Vorfabrikation der Dehnfugenelemente anhand Ihrer Schalungs- und Bewehrungspläne.
• Schalung und Bewehrung setzen und vorgefertigtes Stremaform® Dehnfugenelement positionieren. Hierbei ist auf die Betonüberdeckung zum Dehnfugenelement zu achten. Dies wird durch die Anordnung von Einzelabstandhaltern zwischen Bewehrung und Dehnfugenelement erzielt.
• Vor dem Vergießen des ersten Bauabschnitts sollte die Ausrichtung der Querkraftdorne Egcodorn® DND überprüft werden – nur wenn alle Querkraftdorne in Bewegungsrichtung angeordnet sind, ist ein ungehindertes Öffnen und Schließen der Dehnfuge gesichert.
• Nach dem Entschalen kann der 2. Bauabschnitt beginnen.
► weitere Informationen:
Egcodorn® DND zur Aufnahme von nicht ruhenden Lasten bei Kranbahnen