Der Wohlfühlbereich ist natürlich bei jedem Menschen ein wenig anders. Die "thermische Behaglichkeit" beschreibt aber eine klar definierte Situation, welche die Schnittstelle von drei verschiedenen Faktoren umfasst.
Zum einen die Strahlungstemperatur aller umgebenden Oberflächen, zum anderen die Lufttemperatur bzw. -feuchte und die Kleidung bzw. Aktivität und Dauer des Aufenthaltes des wärmespürenden Körpers.
Die Aufgabe besteht also darin ein Heizsystem für ein Gebäude mit entsprechender Steuerung- und Regelungstechnik auszustatten, das sehr energieeffizient arbeitet und dem Raum nur so viel Wärme zufügt, wie unbedingt nötig ist, damit sich der Mensch darin behaglich fühlt.
Dabei können nur Strahlungsheizgeräte die Abschnitte der inneren Hüllfläche so differenziert erwärmen, dass sie untereinander keine Temperaturunterschiede bzw. nur geringe Temperaturunterschiede aufweisen.
Gerade unsere speziell für die Decke entwickelten Infrarotheizelemente können diese Behaglichkeit schneller und schon bei niedriger eingestellten Raumtemperaturen gegenüber wassergeführten Heizsysteme erreichen. Dies liegt zum einen eben an der vorrangigen Erwärmung der Raumhülle und zum anderen an der effizienteren Wärmeabgabe, durch ihre Oberflächentemperaturen von bis zu 190°C!
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