Pumpensteuerungen sind das Herzstück, das die Leistung von Pumpen reguliert und so dafür sorgt, dass Wasser effizient und zuverlässig transportiert wird.
Die Pumpensteuerung ist entscheidend für die effiziente Nutzung von Regenwasser. Sie schaltet die Pumpe ein und aus, kontrolliert den Wasserfluss und schützt die Pumpe vor Schäden. Das macht dieses Schaltgerät zu einer enorm sinnvollen Ergänzung.
Wofür kommen Pumpensteuerungen zum Einsatz?
Pumpensteuerungen sind vielseitig in verschiedenen Anwendungen nutzbar, von der Gartenbewässerung mit Brauchwasser oder den Betrieb spezieller Industrie-Pumpen. Sie gewährleisten, dass die Pumpen nur bei Bedarf arbeiten, fördern die Effizienz und verlängern die Lebensdauer der Pumpen.
Pumpensteuerung für Haus- und Regenwasserwerke
Der in der Pumpensteuerung integrierte Druckschalter bemerkt einen Druckabfall im Leitungssystem, der in dem Moment passiert, wenn eine Verbrauchsleitung geöffnet wird. Der Druckschalter erkennt, wenn der Wasserdruck unter einen bestimmten Wert fällt, und aktiviert die Pumpe, um den Druck wiederherzustellen. So sorgt die Pumpensteuerung für einen konstanten Wasserdruck in Ihrem Haus.
Wie funktioniert eine Pumpensteuerung?
Drucksensoren: Diese Sensoren überwachen den Druck im Wassersystem.
Durchflusssensoren: Sie messen den Wasserdurchfluss durch das System.
Steuerungseinheit: Die Steuereinheit ist das Gehirn der Pumpensteuerung. Sie empfängt die Signale von den Sensoren und führt die vorprogrammierten Anweisungen aus.
Relais und Schalter: Diese Komponenten sind für die tatsächliche Steuerung der Pumpen verantwortlich.
Die Schaltleistung einer Pumpensteuerung
Die Schaltleistung bestimmt, welche Pumpen und Geräte die Steuerung betreiben kann. Es ist wichtig, die richtige Schaltleistung für individuelle Anforderungen zu ermitteln, abhängig von der Anwendung.
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