Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Versorgung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) tragen dabei besondere Verantwortung – nicht nur für ihre eigentliche Funktion, sondern auch für die Gefahrenabwehr. Ein zentrales Element ist der vorbeugende und anlagentechnische Brandschutz.
Brandschutz als Teil der KRITIS-Strategie 📃
KRITIS umfasst unter anderem Energieversorgung, Gesundheitswesen und IT. Ihr Ausfall hätte gravierende Folgen für das öffentliche Leben. Neben IT-Risiken rücken zunehmend physische Gefahren wie Brände in den Fokus. Brandschutz schützt nicht nur Leben und Sachwerte, sondern verhindert auch Betriebsunterbrechungen – entscheidend für die Funktionsfähigkeit kritischer Systeme. Die baurechtlichen Vorgaben sind klar, doch fehlen spezifische Regelungen zur Aufrechterhaltung der Versorgung im Brandfall.
Proaktive Brandschutzlösungen für mehr Resilienz 🔥
Eine über die Mindestanforderungen hinausgehende Risikobewertung ist essenziell. Besonders gefährdete Bereiche müssen identifiziert und mit präventiven Maßnahmen wie automatischer Branddetektion und -löschung gesichert werden.
Technologie von Wichmann als Lösung
Moderne Systeme wie das Kleinlöschsystem Kleinlöschsystem Preveneos Preveneos erkennen Brände frühzeitig an ihrer Quelle, leiten automatisiert Löschmaßnahmen ein und verhindern eine Wiederentzündung. Mit den N2ORS Sauerstoffreduktionsanlagen sind weitere präventive Schutzmaßnahmen verfügbar, die nicht reaktiv, sondern kontinuierlich arbeiten und ein Brandereignis vollständig ausschließen.